Krankheit oder Leiden verstehe ich als Aufgaben, als Fragestellungen, die wir beantworten können. Bei Schmerz oder Krankheit oder psychischen Problemen geht es nicht immer nur um eine Lösung eines Problems, sondern darum, zu erforschen, neugierig zu sein. Es geht darum sich zu fragen, „was will mein Körper mir sagen?“ Es geht nicht immer darum eine Lösung oder eine Antwort zu bekommen. Vielmehr lade ich Sie ein, zu verstehen und anzunehmen. Wir müssen nicht akzeptieren, es reicht oft ein „Ja!“, eine Annahme des Problems, das uns umtreibt. Gemeinsam schauen, wir wo wir gerade stehen. Fragen wie „Was hilft mir jetzt?“, „Was unterstützt mich dabei?“, „Wo will ich hin?“ tauchen auf und können eine Antwort finden.
In Einzelaufstellungsarbeit begegnen wir auch unserem inneren Kind, beleuchten Konflikte und finden Lösungen.